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Gerüchteküche im Unternehmen: Tipps zur frühzeitigen Identifikation von Gerüchten und probaten Präventionsmaßnahmen

5. März 2007 · von Frederik Bernard · Keine Kommentare

Autor: Frederik Bernard | FBKB

Gerüchte im Unternehmen? Gab es schon immer – und wird es immer geben! Es geht um Meinungen, die von bestimmten Personen initiiert und bewusst gestreut werden. Teilweise unkoordiniert, oftmals aber sehr bewusst platziert. Meinungen, die das Verhalten einer ganzen Anzahl von Mitarbeitern beeinflussen können. Meinungen, die oftmals aus ungeprüften, nicht bestätigten Annahmen resultieren. Wer aber glaubt, Gerüchte sind lediglich ungeprüfte und damit irrelevante Aussagen einzelner Mitarbeiter, der verkennt die kommunikative Wirkung eben dieser Gerüchte im Unternehmen und riskiert die Kommunikationshoheit. Denn Gerüchte sind Kommunikation. Sie manipulieren die Meinung anderer Mitarbeiter und werden zur betrieblichen Realität. Eine Realität, die die Entwicklung des Unternehmens maßgeblich beeinflussen kann. Im Guten wie im Schlechten.

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Autor: Frederik Bernard

Frederik Bernard (Jahrgang 1974) ist geschäftsführender Partner bei K12 – Agentur für Kommunikation und Innovation GmbH in Düsseldorf. Der Diplom-Betriebswirt war zuvor u.a. Inhaber einer Agentur für Kommunikation (FBKB) in Münster, Senior Consultant bei ECC Online Relations (heute KetchumPleon), Consultant bei Kohtes Klewes Online Relations und Leiter Multimedia bei Brillux Lacke + Farben in Münster. Seine Beratungsschwerpunkte liegen auf Online-Kommunikation, Social Media und Crossmedia-Publishing. Zu seinen Kunden zählen u. a. Bauwens, ERGO Versicherungsgruppe, Francotyp Postalia, Hypo Vereinsbank, FAC‘T Facility Management, German Facility Management Association (GEFMA) und Stadtwerke Münster.

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