Autor: Jörg Hoewner
Mal wieder Dion Hinchcliffe, der neun Ideen für IT-Verantwortliche beschreibt, die überlegen, E2.0-Anwendungen einzuführen:
- Es geht vor allem um einfache Bedienung. Zuerst und allererst.
- Veränderung setzt Motivation voraus. Hier muss angesetzt werden.
- “Emergent” bedeutet nicht (am Anfang) leer.
- Entdeckungsfreundlichkeit (“Discoverability”) ist nichts, was einem erst nachträglich einfallen sollte.
- Es ist OK, Kontrollverlust und Missbrauch zu befürchten
- Interne Treiber / Multiplikatoren sind ein zentraler Schlüssel
- Die eigentlichen Probleme liegen nicht in der Technologie, sondern in der Kultur
- Ein E2.0-Ökosystem schnell (und unkompliziert) zu starten ist möglicherweise ein Weg, aktives Engagement anzutreiben
- Erlaube den (E2.0)-Werkzeugen, auf bestehende Dienste zuzugreifen
Mit fast allen Punkten stimme ich voll überein. Ausser einem: Diese Ideen sind nicht nur für IT-Verantwortliche: Enterprise 2.0 ist ein Veränderungsprozess. Und der ist eine Führungs- und Kommunikationsaufgabe.
Mehr zur kommunikativen Einführung von E2.0 ab Donnerstag/Freitag, wenn ich meine Vortragspräsentation einstellen werde.
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