Autor: Jörg Hoewner
Kurzverdikt: Lesenswert, aber nicht praxisrelevant.
Neben Richard Dawkins gilt Susan Blackmore als einer der führenden Köpfe der Memetik, mithin ist sie also eine der Theorie-Patinnen von viralen Meinungs-Prozessen wie dem Viralen Marketing.
In der Hoffnung, mehr über die Grundlagen zu von Viraler Kommunikation zu erfahren, habe ich mir dies Buch bestellt und wurde in dieser Hinsicht enttäuscht. Da das Buch sich mehr damit beschäftigt, eine Beweisführung pro Memetik anzutreten und weniger, wie und was man damit anstellen kann.
Wenn man damit leben kann, ist es trotzdem eine interessante Lektüre, in der es um die Diffusion von Ideen, Religion und Soziobiologie geht.
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