
Mit Trump ist der „Culture War“ in der Welt angekommen: US-amerikanische Firmen und internationale Konzerne beenden Diversitäts- und Klimaschutzinitiativen, um das Geschäft in den USA nicht zu verlieren – oder überlegen sich zumindest, wie sie mit der neuen politischen Realität umgehen. Was heißt das für die Nachhaltigkeitskommunikation in Deutschland? Wie Unternehmen jetzt reagieren können.
Das ging schnell: Bereits eine Woche vor der zweiten Inauguration von Donald Trump kündigte JP Morgan, die größte Bank der USA, an, aus der „Net Zero Banking Alliance“ (NZBA) auszusteigen – und damit Nachhaltigkeit auf der Prioritätenliste ganz nach unten zu verbannen. Andere US-Unternehmen wie McDonald’s schafften im vorauseilenden Gehorsam ihre Diversitätsprogramme ab; Meta will keine Fakten-Checker mehr beschäftigen.
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