Autor: Jörg Hoewner
Kaum, dass wir uns das Schlagwort von „Web 2.0“ gewöhnen konnten, steht schon das „Web 3.0“ auf der Matte, so sehen es jedenfalls eine Reihe von Autoren, die momentan bei ZDNet (sicherlich auch woanders) die dritte Webgeneration ausrufen.
Ein Kommentar eines Lesers dazu:
„At this rate, we’ll be at Web 4.0 in no time“
Recht hat er. So schnell dreht sich die Welt. Meine Güte, ich werde alt. Ich bin höchstens bei Web 1.7.
Jörg Hoewner: Jg. 1969, ist Geschäftsführender Partner der K12 – Agentur für Kommunikation und Innovation und Consultant für moderne Unternehmenskommunikation in Düsseldorf. Seit 1995 berät er Kunden im Bereich Online Relations / Online-PR und war damit einer der ersten Berater in Deutschland auf diesem Feld. In den vergangenen 20 Jahren hat Jörg Hoewner zahlreiche Kunden beraten, viele Unternehmen (darunter DAX30-Unternehmen) und mehrere Verbände. Darüber hinaus ist er als Referent aktiv und Autor zahlreicher Fachbeiträge – online, in Zeitschriften und Büchern. Schwerpunktmäßig beschäftigt er sich mit dem Thema integrierte Kommunikation, deren Messbarkeit und der Auswirkung von Kommunikationstechnologien auf die interne und externe Unternehmenskommunikation.
Kontakt: Jörg Hoewner (joerg.hoewner@k-zwoelf.com) – T. +49 (211) 5988 16 32.
Kommt da nicht erst einmal Web 2.0 ServicePack 1. Ach nein, das Web gehört ja jetzt nicht mehr Microsoft, sondern Google. Da ist jetzt alles dauerhaft Beta. 😉
Das Platzen der „Dot-com-Blase“ ging manchen wohl zu langsam von statten. Gebt dem „Kind“ den Namen „Web XP“, mal sehen wer es da noch wagt ein Update drauf zu setzen.
Kaum ein Buzzword hat in den letzten Monaten für so viel Diskussion und Aufregung gesorgt wie „Web 2.0“. Manche sahen darin die Renaissance bereits seit Jahren verfügbarere Technologien, andere – mit Dollarzeichen in den Augen – die zweite Phase der New Economy. Doch was genau steckt hinter dem Begriff? Und noch eine viel wichtigere Frage: Wann kommt Web 3.0?
Die Antwort gibt’s hier