Kommunikationstrends

User Partizipation? Demokratisierung? Wie viele machen denn nun mit?

13. Juli 2006 · von Jörg Hoewner · 5 Minuten Lesedauer · 2 Kommentare

Autor: Jörg Hoewner In einem früheren Post habe ich die Frage gestellt, wie viele Menschen sich wirklich aktiv als Content contributors, Blogger, etc. betätigen können, weil bei dem Geschreibe über die Demokratisierung der Medien, der Meinungsbildung, der Produktentwicklung davon ausgegangen wird, dass auf einmal alle Konsumenten und Rezipienten aktiv werden wollen. Ein Indiz auf eine Antwort liefert Tomi T Ahonen in einem Post auf „Communities dominate brands“:

„YouTube was on the Financial Times on 28 June 2006 quoted with daily new videoclip postings of 60,000 every day. But their daily viewing traffic is 70 million. So the ratio of user-generated content vs member viewing traffic is 1,167 to 1. Over 1000 times more viewing than original creating of content. This might be an aberration, except that if we look at our earlier posting of the Finnish Idols from this year, they had 1,682 creating content, which was then viewed 1.95 million times. That ratio is spookily similar at 1,159 to 1.“

Er rundet die Zahl ab und bildet damit eine Benchmark, in dem er von einem „Ratio of original content to content viewing is 1000 to 1“ spricht. Ausserdem muss man bedenken, dass viele Nutzer mehrfach Content einstellen, d.h. das Verhältnis Aktiver Nutzer / Leser ist noch weniger vorteilhaft. Schaut man sich die Zahlen für das häufig zitierte Flaggschiff „Wikipedia“ an kommen wir zu folgenden Zahlen: 48.000 Beitragende zu 3.800.000 Artikel, d.h. ein Beitragender steht für rechnerisch 80 Artikel (Quelle: http://en.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:About). Darüber hinaus gibt es noch viel mehr Edits, d.h. die 48.000 Nutzer arbeiten im Schnitt an noch viel mehr Artikel als diese 80. Leider habe ich keine Zahl zu den Gesamt-Visits gefunden. Die letzten offiziellen Zahlen liegen für 2004 vor und zwar für die englischsprachige Wikipedia. Im letzten erfassten Monat Oktober 2004 sind das (http://stats.wikimedia.org/EN/TablesWikipediaZZ.htm):

  • 36.680 Wikipedianer
  • 1.100.000 Artikel bei 2.792 neuen Artikeln pro Tag, das sind fast 84.000 neue Artikel
  • Bei 917.000 Visits bzw. 13,3 Mio. Page requests

Interessant wäre die Zahl der Edits pro Monat im Vergleich zu den Page requests, dann hätten wir eine zum YouTube-Beispiel vergleichbare Zahl. Die haben wir aber nicht. Die nächste vergeichbare Zahl ist die Anzahl der Page requests im Verhältnis zur Anzahl der neuen Artikel: 158:1. Eine eindeutige Aussage zur Zahl der aktiven Nutzer vs Anzahl der passiven Nutzer lässt sich damit immer noch nicht treffen, denn – wenn man sich die Wikipedia-Zahlen anschaut – gehorcht das Engagement dem Pareto-Prinzip: Einige Nutzer tragen ungleich mehr zum Content bei als andere: Im Januar 2006 gab es 7519 Wikipedianer (von 135.930) mit insgesamt mehr als 100 Edits, das sind ca. 5-6 Artikel, da ein Artikel im Schnitt 17,8 mal editiert wurde. Es gab 116.925 Wikipedianer mit weniger 1-4 Edits, die restlichen 11.486 hatten 5-99 Edits vorzuweisen.  Hier wäre ein Durchschnittswert interessant… Zu viel Zahlen? Hier sind die zentralen Erkennntnisse:

  • Das Verhältnis der aktiven / passiven Nutzung liegt bei irgendwo zwischen 1:100 und 1:1000. Das deckt sich übrigens mit der Anzahl der Leser vs. Anzahl der Kommentare in diesem Blog. 😉
  • Bei den aktiven Nutzern gibt es eine Ungleichverteilung: Die Gesamtzahl der Beiträge der aktivsten 20% der Nutzer bei Wikipedia ist grösser als die Zahl der Beiträge der anderen 80% Aktiven.
  • Daraus kann man NICHT folgern, dass Web2.0 in Hinblick auf eine Verbreiterung / Demokratisierung der Contentproduktion, Meinungsbildung usw nur heiße Luft wäre. DENN: Akkumuliert man die Gesamtzahl der Blogger, Kommentar- und Rezensionsschreiber, MySpace-Teilnehmer, etc.. aller Web2.0-Anwendungen (hier eine Auswahl von Teilnehmerzahlen, allein das sind 200-300 Millionen weltweit), darf man sicherlich von einer breiten Partizipation der Nutzer sprechen.
  • Die Hoffnung von manchen Unternehmen über Web2.0-Ansätze mehr als nur einen kleinen, besonders aktiven Ausschnitt  von Kunden zu engagieren, dürfte sich nicht erfüllen. Andere mögliche Nutzen (Kunden grundsätzlich zu erreichen, Kundennähe, Engagement zeigen, Feedback und Lernen) sind damit wichtiger.
Verwandte Beiträge dazu: >>Wie belastbar ist das Einbinden von Kunden ins Marketing?

Software-Liste: Enterprise 2.0-Software

5. Juli 2006 · von Jörg Hoewner · 1 Minute Lesedauer · 1 Kommentar

Autor: Jörg Hoewner

(Spät) gefunden: Zwei umfangreiche Listen mit Social Software, die für den unternehmensinternen Einsatz geeignet sind (also Enterprise 2.0-Software), eine von Dion Hinchcliffe, die andere von Jeff Nolan:

Verwandte Beiträge dazu:
>>Unternehmensinternes Web 2.0? (2)
>>Enterprise 2.0 – Stand der Dinge
>>Enterprise 2.0 in der Praxis

PR 2.0? (2)

3. Juli 2006 · von Jörg Hoewner · 2 Minuten Lesedauer · Keine Kommentare

Autor: Jörg Hoewner

Vor einigen Tagen habe ich einige Gedanken rund um „PR 2.0“ gesponnen und habe in diesem Zusammenhang auf einige Diskussionsbeiträge in anderen Blogs zu diesem Thema hingewiesen. Heute bin ich auf einen Beitrag von Phlipp Young (University of Sunderland) zum selben Thema gestossen, in dem er fragt, was „New PR“ eigentlich ausmacht. Er vermeidet absichtlich die Buzz-Abkürzung „PR 2.0“, denn seiner Ansicht nach stehen wir nicht wirklich vor einem Paradigmenwechsel in der PR, sondern eher vor einer grundlegenden Erweiterungen der Möglichkeiten:

Die Idealvorstellung von PR (Grunigs Modell eben) war schon seit langem geprägt von symmetrischer, bi-direktionaler Kommunikation, nur war eben die Realisierung dieses Ideals ein schwieriges Unterfangen, da eben viele Leute eher massenmedial erreichbar machen. Und hier setzt der grundlegende Charakter von Social Software an, da die neuen Technologien eben jene zwei-seitig/symmetrische Kommunikation wesentlich einfacher als bisher möglich ermöglichen:

„My view is that whereas the fundamental nature of the PR function clearly hasn’t changed, the new relationships that are being enabled by social softwares is making possible the practical implication of more transparent two-way flows and this is new.“

Verwandte Beiträge dazu:
>>
PR 2.0?

Die Internet-Zukunft, die vergangene Zukunft – und die Gegenwart

29. Juni 2006 · von Jörg Hoewner · 2 Minuten Lesedauer · Keine Kommentare

Autor: Jörg Hoewner
Bei Smartmobs bin ich auf einen Hinweis („Imagining the Internet – Elon/Pew“) von Mike Love aufmerksam geworden: Er weist auf ein Research-Projekt der Elon University mit dem Pew Internet Project hin, in dem die Zukunft des Netzes erdacht werden soll.

Zur Zukunft: Darum geht es bei diesem Projekt grundsätzlich. Im Bereich „Forward150/Back 150“ kann man schon jetzt die nächsten 150 Jahre Revue passieren lassen. Es ist klar, dass wir ab 2050 und später downloads direkt im Hirn (sofern vorhanden) speichern können. Ich wünschte, ich könnte das jetzt schon…

Handfester sind die Vorhersagen der Webnutzer, die am Projekt teilnehmen können, da geht es z.B. um Kontrolle durch grosse Konzerne, Regierungen und um den Zusammenbruch des Netzes. Teleportationen sind hier ein weiteres Schwerpunktthema. Star Trek lässt grüssen.
Zur vergangenen Zukunft: Schätzchen finden man sicherlich in dem Bereich, in dem die Vorhersagen aus den frühen 90ern zu finden sind, quasi Vorhersagen, wie wir heute das Netz nutzen und unser Leben leben würden. Z.B. Stewart Brand, der 1995 behauptet, dass in Zukunft niemand mehr Steuern zahlen muss, weil alle Transaktionen nur verschlüsselt und on line stattfinden würden. Lieber Stewart, ich wünschte Sie hätten Recht – aber Ihre Fantasie reichte offensichtlich nicht aus, um die Fantasie unserer Finanzinstitutionen realistisch einzuschätzen… 
Zur Gegenwart: Über der Kommentarfunktion in Smartmobs gibt es eine Art Web2.0-Gadgetleiste:

screenshot_53.jpg

Sehr beeindruckend… Ist das die Zukunft?
Da fehlen doch noch welche!

Netzwerkkommunikationen im Internet (und in Organisationen). Interview mit Steffen Büffel (media ocean)

26. Juni 2006 · von Jörg Hoewner · 8 Minuten Lesedauer · Keine Kommentare

Steffen Bueffel

Steffen Büffel (Jahrgang 1975) ist Medienwissenschaftler an der Universität Trier und arbeitet neben seiner Lehrtätigkeit an seinem Dissertationsprojekt „Netzwerkkommunikationen im Internet. Soziale und diskursive Strukturen in der Weblog-Kommunikation“.

Daneben betreibt Steffen sein hervorragendes Weblog media ocean (zu eben jenen Themen) und beschäftigt sich mit Weblog-Strategien von Verlagen.
Ich habe Steffen beim EUROBLOG2006-Symposium in Stuttgart kennengelernt, wo er über die Weblog-Strategie bei der Zeitung Trierischer Volksfreund referiert hat (hier der Vortrag als PDF, 6MB).

Im Interview berichtet er über Netzwerkkommunikation, innovativen Ansätzen in der Lehre und was man daraus für die Unternehmens- und organisationsinterne Kommunikation lernen könnte.

Steffen, für die, die noch nie auf “media ocean” waren, kannst Du ein paar Takte zu Dir sagen?

Ich empfehle einfach allen, die noch nie auf meinem Weblog waren, das bald und oft nachzuholen. media ocean habe ich 1999 ins Leben gerufen, in der heutigen Form gibt es das Blog aber erst seit 2005. Davor habe ich damit als Gruppenblog in meinen Uniseminaren experimentiert. Auf media ocean blogge ich vor allem zu medienbezogenen Themen und nutze es zur „Selbstvermarktung“. Meine Publikations- und Vortragstätigkeiten sind dort ebenso zu finden, wie meine Erfahrungen in der Hochschullehre und mein Lebenslauf. Kurzum: auf media ocean lernt man den beruflich-professionellen Teil von mir kennen.

Du sagst, Du befasst Dich in Deiner Doktorarbeit über Netzwerkkommunikation im Internet: Was genau versteht man unter “Netzwerkkommunikation”? Und was interessiert Dich genau an dem Thema?

Ich begreife das Internet als Netzwerkmedium, denn die Netzwerkmethaphorik ist das Leitmotif, das sich auf ganz unterschiedlichen Ebenen zeigt: Auf Ebene der Technik, die eine dezentrale und vernetzte Infrastruktur über den Erdball zieht, über Hypertext bei der Strukturierung von Inhalten und natürlich auf der Ebene der sozialen Vernetzung, um mal ein paar der Vernetzungsdimensionen zu nennen. Im Netzwerkmedium findet konsequenterweise auch Kommunikation in zunehmendem Masse vernetzt statt. Web 2.0 und Social Software haben da ja interessante Beispiele hervorgebracht. Insbesondere die Weblog-Kommunikation betrachte ich als paradigmatischen Fall dessen, was ich unter Netzwerkkommunikation verstehe. Vor allem interessiert mich, wie und warum dezentral organisierte Kommunikation in einem Netzwerk funktioniert, welche Dynamiken sich dabei zeigen und wie sich darin auch Vergemeinschaftungsprozesse zeigen. Ohne Netzwerkkommunikation gäbe es beispielsweise keine Blogosphäre.

Wenn Du Dir Deine Forschungsergebnisse anschaust: Wo warst Du wirklich überrascht? Hattest Du irgendwo einen “Wow-Effekt”?

Wäre ich Naturwissenschaftler und würde nach der Weltformel suchen, dann hätte ich eher die Chance grundlegend und markerschütternd überrascht zu werden. 😉 Ich beschäftige mich seit über 20 Jahren mit Computern, mit dem Web seit über 10, so dass das meiste für mich in einer relativ natürlichen Abfolge der Medienevolution und der Weiterentwicklung von Kommunikationsformen steht. Es ist demnach weniger der Wow-Effekt, sondern für mich vielmehr die Beobachtung von Faszination. Diese besteht für mich darin als Wissenschaftler ganz nah an der Praxis sein zu können, etwas zu beforschen, was in zunehmendem Maße für die Gesellschaft an Relevanz gewonnen hat und weiter gewinnt. In der Lehre und bei Weiterbildungsveranstaltungen hoffe ich aber Wow- bzw. Aha-Effekte bei den jeweiligen Zuhörern auszulösen. Gerade Journalisten können, sollten und müssen in Sachen Web noch einiges dazulernen.

Wenn Du Dir mal mein Thema anschaust (Unternehmenskommunikation / PR), was bedeuten Deine Erkenntnisse für dieses Thema?

Nunja, ich habe es ja in meiner vorherigen Antwort geschickt verstanden, nichts aus meiner fast fertigen Doktorarbeit zu verraten. 😉 Um dennoch eine Antwort auf Deine Frage zu geben, kann ich nur betonen, dass Unternehmen einen Fehler machen würden, wenn sie sich auf das sich wandelnde Mediennutzungs- und Kommunikationsverhalten ihrer Zielgruppen nicht eingehen. Es setzt halt voraus, dass man sich in den Unternehmen die klassischen Formen der Unternehmens- und PR-Kommunikation in Richtung der neuen vernetzten Formen im Web zu öffnen. Zwar wird die klassischen Formen weiterhin gefragt sein, aber wenn attraktive Zielgruppen mehrheitlich im Web selbst publizieren und sich informieren, sollte man durch entsprechende Strategien diesen erstarkenden „Markt“ bedienen. Dann aber bitte nicht mit den alten Startegien 1:1 ins Web übersetzt, denn das geht 100% in die Hose.

Wie hat sich aus Deiner Sicht die Lehre an der Uni durch das Internet und durch Social Software verändert?

Veränderung passiert nur durch das Engegament von Menschen, im Falle der Universitäten das Engagement der Lehrenden. Diese müssen es zum einen verstehen die Studierenden zu begeistern, zum anderen gilt es die neuen Möglichkeiten von beispielsweise Social Software intelligent und kompetent in die Lehre einzubauen. Ich selbst habe in den vergangenen fünf Jahren neue Konzepte entwickelt, wie man Blended-Learning, also die Kombination von klassischer Präsenzlehre und Lehren/ Lernen mit neuen Medien, sinnvoll kombinieren kann. Im vergangenen Wintersemester habe ich beispielsweise in einem Kurs zum Netzwerkmedium Internet die Studierenden jeweils ein eigenes Weblog betreiben lassen, es gab Chatsitzungen mit externen Experten, die Sprechstunde wurde über Instant Messaging realisiert und gemeinsam haben wir das net-wiki.de entwickelt. Das Involvement und die Motivation der Studierenden war deutlich höher als in anderen Kursen, so dass ich jetzt im Sommersemester das Projekt weiterführen kann.

Lässt sich daraus allgemein was ableiten hinsichtlich organisationsinterner Kommunikation, z.B. in Behörden, Unternehmen, Unis, etc.?

Ich sehe es so, dass webbasierte und medial-vermittelte Formen der Kommunikation klassische Organisations- und Kommunikationsstrukturen aufbrechen und ergänzen werden. Dazu brauchen die Beteiligten Grundlagen und Kompetenzen, um die neuen Möglichkeiten auch effektiv für sich nutzbar zu machen. Grundvoraussetzung ist dabei der Wille Dinge, ausserhalb der gewohnten und gelernten Betrachtungsweisen anzugehen.

Wenn Du zurückschaust, wie hat sich Deine Internetnutzung in den letzten 5 Jahren geändert?

Ich dreh’s mal um: Die Internetnutzung hat meine sonstige Mediennutzung stark verändert. Ich informiere mich breiter als vorher über die Onlineangebote klassischer Medien und in Blogs. Fernseh- und Radiogerät sucht man in meiner Wohnung vergeblich. Der Computer und das Web sind zur zentralen Schaltstelle geworden. Ohne Internet könnte ich inzwischen nur noch schwer leben. Sollte mich das nachdenklich machen???

Mir geht es ähnlich. Gleichwohl habe ich noch einen Fernseher (wenn der kaputt geht, wird allerdings kein neuer angeschafft) und höre Radio im Auto.

Und wie wird die Nutzung des Internets Deiner Meinung nach in 5 Jahren aussehen?

Für eine breitere Masse so, wie sie für mich jetzt schon aussieht und für mich wohl so, dass ich zusätzlich zu meinem stationären Internetzugang ein all-in-one Mobilgerät in Smartphone-Format nutzen werde, mobile Flatrate mit lückenlosem Zugang in ganz Deutschland zu einem vernüftigem Preis inklusive. Das, was derzeit weitestgehend noch als Vision im Zusammenhang mit Web 2.0 propagiert wird, wird in 5 Jahren Realität sein: Das Web als Plattform, Office-Anwendungen in Echtzeit onlinebasiert nutzbar, das persönliche Multimedia-Archiv überall abrufbar, Videoconferencing, Navigationssystem in Kombination mit Google-Mashups, intelligente Social- and Geographical Awareness-Anwendungen.

Du wirst Ende des Jahres mit der Arbeit fertig sein, wo möchtest Du Dein Wissen am liebsten anwenden?

Gerne weiterhin an der Uni, aber ich glaube, dass ich so breit aufgestellt bin, dass ich auch in Onlineagenturen mein Knowhow einbringen kann. Konzepte entwickelt, angewandte Usability-Forschung, E-Learning-Strategien, Web 2.0 und Social Software in Unternehmen, Behörden etc. Alles kein Problem. 🙂

Steffen, danke für Deine Einsichten und Ansichten! Und ich bin gespannt auf Deine Arbeitsergebnisse!

Die Fragen stellte Jörg Hoewner.