Momentan gibt’s einige hochinteressante und absolut lesenswerte Beiträge, die das Verhältnis von Nachrichten-Schaffenden, -Vermarktern und -Konsumenten unter die Lupe nehmen, hinterfragen und vor allem die Rolle von Social Media für den Priorisierung und Bewertung dieser Nachrichten beleuchten.
Der Medien-Monitor bringt zum Beipiel ein sehr interessantes Interview mit Michael Kessler (bekannt u. a. aus Switch-Reloaded), der sich als Niggemeier-Fan outet und die Funktion seiner massenkompatiblen Medien-Comedy und journalistischer Formate wir „Zapp“ gegenüber stellt:
„…es gibt ja hervorragende Seiten. Wenn ich bei Niggemeier etwas Gutes entdecke, poste ich das auch im Internet und versuche so, Leute darauf hinzuweisen: Guckt Euch das auch mal an! Denn oft steckt ja letztlich viel mehr dahinter: „switch“ kann nur eine Oberfläche abdecken. Aber die Mechanismen, die dahinterstecken – das Grauen, das dahintersteckt – können natürlich nur Journalisten zum Beispiel bei „Zapp“ wirklich eingehend beleuchten und analysieren. Für die breite Masse funktioniert die Medienkritik aber natürlich – wie vieles andere auch – besser, wenn sie unterhaltsam aufgearbeitet wird.“
Thomas Knüwer reibt sich auf Indiskretion Ehrensache verwundert die Augen angesichts der behaupteten Deutungshoheit der Verlage (in diesem Fall: Christoph Keese /Axel Springer Verlag) und demonstriert ad-hoc, was grad so die Aufmacher der großen Tageszeitungen sind: PR-generierte Events, politische Befindlichkeiten, Bits & Pieces für die Rubrik „Unnützes Wissen“. Zu Recht verweist er darauf, dass im angelsächsischen Bereich Facebook mehr Menschen auf Nachrichten stößt als Google. Und die Medien dort – zumindest ist das mein Eindruck – gehen offener, smarter und kompetenter mit der Herausforderung um und definieren ihre Rolle neu, statt das tote Pferd zu peitschen. Alan Rusbridger, Guardian-Chef, sieht die Zukunft des Journalismus im Interview mit dem Standard so:
„Man muss ein Teil dieser Welt sein und sollte sie nicht ablehnen, indem man Barrieren und Mauern rund um sich aufbaut. […] Wenn man, um eine Theateraufführung zu besprechen, einzig und allein eine Kritik für die Zeitung schreibt, dann ist das eine Einbahnstraße. Diese Form des Publizierens investiert viel in die Autorität des Journalisten und verlangt von einem zu glauben, dass die Meinung des Journalisten von sich aus viel Gewicht hat. Das war die Position vieler Zeitungen bis vor fünf Jahren und bei manchen auch noch bis heute. Um es auf eine andere Weise zu sagen: Sicher haben auch viele Leser interessante Sachen zu dem Theaterstück zu sagen. Wenn wir ihnen nicht den Raum geben, das zu sagen, dann wird es jemand anderes tun. Am Ende wäre das dann der attraktivere Ort, um sich über das Theaterstück zu informieren als eine Zeitung.“
Ach ja, Auslöser für diesen Beitrag war eigentlich folgende brisante Analyse, gefunden bei den Ruhrbaronen:
Klar ist: Der mündige Medienkonsument muß die Zielvorstellung sein. Klar ist aber auch: Der mündige Medienkonsument ist ein ziemlich anspruchsvolles Konzept, wenn man sich etwa die Leserbeiträge auf derwesten.de anschaut. Oder lese ich immer die falschen Kommentare?
Du liest sicher nicht immer die falschen Kommentare. Es scheint aber einen großen Unterschied zu machen, ob man einfach nur die technischen Möglichkeiten zum Kommtentieren liefert (das scheint fast dazu einzuladen, unreflextierten gedanklichen Ballast abzuladen – „is so schön anonym hier“) oder ob die Foren-/Blogbetrieber es ernst meinen mit „Diskurs“ und sich entsprechend verhalten. Denke da an gut moderierte Foren oder auch an Blogs (wie meine Lieblinge der Frosta-Blog oder auch die Ruhrbarone), in denen auf die ernsthaften Diskussionsteilnehmer eingegangen wird, die sozialen Spammer ignoriert werden und Regeln konsequent überwacht werden. Das entwickelt eine ganz positive Dynamik, sie Spammer stehen als Schmuddelkinder da und die Interessierten kehren zurück.
http://click-mind.com
Bikaner, Which was till now famous for its savories is very soon going to emerge as a software development city due to arrival of the Click Mind Company. The company describes itself as a global talent development company and offers learning and knowledge solutions to individuals, enterprises and institutions in information technology, business process outsourcing,retail,real estate, banking finance and insurance, executive management education, school education, communication and professional life skills, and vocational skills training.Company ha lot of experience globally in CRM,ERP,open CBS,Core banking,iphone,mobile applications using x-code.Company has well experienced team zone for .net,mogento.joomlal,open cart,e-commerce.
This company being run by Microsoft Professional Sarang Chawla, who aims to provide computer language professional training with the platform of placement skills necessary For students to get placed in IT Companies. Till now, students have to go Jaipur, Delhi, Bangalore for learning professional languages and training. But now with the opening of a center, Students will get all advanced courses in Bikaner it. This, Will definitely bring development.Our creativity is fueled by innovation, dedication. Through our innovative young culture, we are developing solutions of the people, by the people, for the people, to transform this world by making top notch softwares.
Click Mind committed to helping forward-thinking organizations position sustainability as a key lever to long-term success and, ultimately, high performance. We help organizations leverage their assets and capabilities to drive innovation and profitable growth while striving for a positive economic, environmental and social impact.
At click mind:
Our teams spirit is what binds us together to work towards a common goal and deliver beyond expectations.
We co-operate, collaborate, communicate and empower each other in a way that collective efforts translate into exceptional solutions.
Transparency is what makes us stand apart from our contenders. We are honest, ethical and fair in all our activities.
Responsibility to satiate your needs We deliver our promises and acknowledge our mistakes.
When we start any project, we always look at how to strike the best balance between meeting business objectives, delivering an effective and well-designed user experience, and following rigorous software design principles.
We support the principles of agile development and we continuously adapt this methodology so that it fits well within all of our projects, from a simple website, to a multi-platform enterprise application. This allows us to deliver the features with the highest business value first and to progressively deliver fully-functionally validated, and tested versions throughout development.