Autor: Jörg Hoewner
Der Enterprise2.0-Software-Anbieter Awareness hat seine Umfrage zur Enterprise2.0-Adoption wiederholt und bietet die zentralen Ergebnisse (gegen Registrierung) zum kostenlosten Download an.
Neben der erwartbaren Tatsache, dass sich E2.0 in Unternehmen verbreitert, finde ich zwei Dinge in dem 13-seitigen Report erwähnenswert:
1. Die meisten in Unternehmen geplanten Anwendungen in diesem Bereich sind nicht Wikis oder Blogs, sondern (interne) Social Networking Anwendungen. Gelbe Seiten war gestern, Facebook ist heute!
2. Zentraler Treiber, um die Akzeptanz und das Engagement bei den Mitarbeiter zu steigern, ist bei den meisten… Reputation und Enthusiasmus und Neugier schüren:
„The most common practices are leveraging participants’ points of enthusiasm and driving
them to related areas (37 percent) and highlighting members based on their activity within
the community (29 percent). By targeting this enthusiasm, companies can use it to its fullest
extent. Highlighting members allows them to receive recognition for their participation and
expertise. For some, taking the time out of their day to participate in a social networking
community is tedious and time consuming. Highlighting participants who offer constructive
comments and add value to the network also helps to promote positive use of the community,
instead of using it as a purely social mechanism.“
Leider sagt die Studie nichts darüber aus, wie lange die das schon so machen und was sonst an Motivatoren genutzt wird. Auf Dauer werden diese Motivatoren allein nur bei einigen Leuten verfangen…