Kommunikationstrends

Trendwatch: Personal Annual Report

9. Februar 2006 · von Jörg Hoewner · 1 Minute Lesedauer · 1 Kommentar

Autor: Jörg Hoewner Ist das ein Trend? Nicholas Feltron hat seinen persönlichen Geschäftsbericht 2005 abgeliefert, in dem er Rechenschaft ablegt:

  • Arbeitszeit vs Freizeit
  • Reisen (Distance Mond-Erde, Anzahl der Tage im Ausland, etc.)
  • Musik (Anzahl der gespielten iTunes-Songs)
  • Gemachte Fotos
  • Bücher
  • Essen & Trinken („Favorite Refreshment: Stella Artois“)
  • Miscellany (z.B. Anzahl gelaufener Meilen)

Das Projekt lässt sich hier betrachten. Abgesehen davon, dass ich die Idee originell finde und diese schön umgesetzt ist: Wäre es nicht auch sinnvoll, wenn Führungspersonen wie CEOs, Politiker, etc. Ähnliches veröffentlichen würden? Das würde eventuell die Akzeptanz fördern, wenn klar würde, wie viel diese Personengruppen geleistet haben (oder auch nicht?).

Zehn Tipps, wie man Social Bookmarking, Tagging und Folksonomien in den Corporate Communications nutzen kann

30. Januar 2006 · von Jörg Hoewner · 1 Minute Lesedauer · Keine Kommentare

Autor: Jörg Hoewner

Meinem Gefühl nach noch weit entfernt von der deutschen PR-Praxis, gibt Elisabeth Albrycht (New Communications Review) schon mal 10 Tipps, wie man Social Software produktiv im PR-Alltag einsetzen kann: Vom Trendwatching / Monitoring bis hin zum Einsatz  in eigenen Onlineangeboten sind ein paar interessante Ansätze dabei. Lesen.

Web 2.0 – Compilation

24. Januar 2006 · von Frederik Bernard · 1 Minute Lesedauer · Keine Kommentare

Autor: Frederik Bernard | FBKB

Für alle, die sich einmal einen – zugegebenermaßen – technisch angehauchten Überblick über aktuelle Möglichkeiten und Konzepte für Web 2.0 informieren wollen, hat John Musser eine schicke Website ins Netz gestellt. Unter www.programmableweb.com findet der Besucher Beiträge und Links zu Themen wie RSS, Weblog, Ajax, XML-RPC und und und … Schön sind die zahlreichen Links auf die Web 2.0 Apis von diversen Anbietern … Also, für Freunde der gehobenen Programmierung – besuchenswert!

Das Ende von “Consumer generated content” in Deutschland? Teil II

19. Januar 2006 · von Jörg Hoewner · 2 Minuten Lesedauer · 1 Kommentar

Autor: Jörg Hoewner

Nachdem das Betreiben von Foren in Deutschland zu einer riskanten (oder kostspieligen) Unternehmung geworden ist (siehe „Das Ende von “Consumer generated content” in Deutschland?“), droht nun auch Gefahr für ein Projekt wie „Wikipedia“: Der Spiegel Online berichtet von einer einstweiligen Verfügung gegen Wikipedia in Deutschland, die den Effekt hat, dass die Domain Wikipedia.de vorläufig nicht genutzt werden kann. Nun sind einstweilige Verfügungen noch keine Urteile.

Aber es ist wieder einmal ein Signal mehr ins In- und Ausland: Sollte man das Risiko eingehen, ausgerechnet in Deutschland innovative Anwendungen und/oder Businessmodelle aufzubauen, hier zu hosten, etc.?
Oder mache ich das gleich im Ausland, in Sicherheit vor den deutschen Behörden? Dem deutschen User ist das nicht so wichtig – so lange er auf solche Angebote zugreifen kann. Nun ist ja auch das Zugänglichmachen von „illegalen“ Inhalten rechtlich nicht umumstritten: Muss bald auch mein Provider den Zugriff auf de.wikipedia.org sperren, weil dort Inhalte zugänglich sind, die hier nicht rechtskonform sind? Sehe ich zu schwarz?
Verwandte Beiträge dazu:
>>
Das Ende von “Consumer generated content” in Deutschland?

Blogging is in!

6. Januar 2006 · von Frederik Bernard · 1 Minute Lesedauer · Keine Kommentare

Autor: Frederik Bernard | FBKB

Und weil das so ist und täglich neue Blogs in unsere Cyberwelt hinzukommen, haben sich Tanja Kreitschmann und Johnny Haeusle (letzterer bekannt durch seine Aktivitäten u.a. bei Radio Fritz und dem Chaosradio vom CCC) dazu entschlossen, einen Online-Verlag für Blogs aufzumachen. Spreeblick heißt das Unternehmen und beschäftigt sich ausschließlich mit der Konzeption und Betreuung von Weblog-Angeboten sowie deren Vermarktung. Insbesondere um die Vermarktung wollen sich die beiden kümmern, um neue Konzepte und Ideen – jenseits der „schnöden Banner“ (so Kreitschmann in einem Interview in der aktuellen Ausgabe 02.2006 der page, Seite 45). Na denn – wir drücken die Daumen.