Autor: Jörg Hoewner
Auf prmeasurement.ca, einem relativ frischen Blog zu PR-Evaluation, bin ich auf einen Beitrag von Glenn O´Neill hingewiesen worden, nämlich die Top-10 Entschuldigungen, (PR) nicht zu evaluieren (frei übersetzt):
- „Zu teuer“
- „Weiss nicht, wie´s geht“
- „Zu viel zu tun“
- „Das, was ich tue, kann man eh nicht messen“
- „Was soll das bringen?“
- „Hab Angst, vor dem, was da vielleicht herauskommt“
- „Leute haben keine Lust mehr, ihre Meinung kundzutun“
- „Mein Gefühl sagt mir, dass das alles ok ist“
- „Meine Arbeit wird vom Chef gutgeheissen, also bin ich zufrieden“
- „Man kann da eh nix beweisen“
Ich würde noch hinzufügen:
- „Jetzt gaben wir schon alles Geld für die Massnahmen verplant…“
- “ … “ (es wird gar nicht erst darüber geredet)
Verwandte Beiträge dazu:
>>Blogs zur PR-Evaluation
Jörg Hoewner: Jg. 1969, ist Geschäftsführender Partner der K12 – Agentur für Kommunikation und Innovation und Consultant für moderne Unternehmenskommunikation in Düsseldorf. Seit 1995 berät er Kunden im Bereich Online Relations / Online-PR und war damit einer der ersten Berater in Deutschland auf diesem Feld. In den vergangenen 20 Jahren hat Jörg Hoewner zahlreiche Kunden beraten, viele Unternehmen (darunter DAX30-Unternehmen) und mehrere Verbände. Darüber hinaus ist er als Referent aktiv und Autor zahlreicher Fachbeiträge – online, in Zeitschriften und Büchern. Schwerpunktmäßig beschäftigt er sich mit dem Thema integrierte Kommunikation, deren Messbarkeit und der Auswirkung von Kommunikationstechnologien auf die interne und externe Unternehmenskommunikation.
Kontakt: Jörg Hoewner (joerg.hoewner@k-zwoelf.com) – T. +49 (211) 5988 16 32.