K12

Speeddating mit K12: STELL-MICH-EIN zu Gast im Spielraum

9. August 2022 · von Verena Waldbröl · Keine Kommentare

Ende Juni gab sich K12 ein STELL-MICH-EIN: Das Format war mal wieder zu Gast in unserem Spielraum. Die Idee: Bewerberinnen und Bewerber daten an einem Abend zwölf verschiedene Agenturen aus der Kommunikationsbranche – und umgekehrt. Fünf Minuten haben die Paare, um sich gegenseitig zu beschnuppern und festzustellen: „Könnten wir zueinander passen?“ Doch warum ist das Format für uns eigentlich so spannend?

Lieber persönlich als digital

Wir setzen im Recruiting zwar durchaus Videocalls für das erste Kennenlernen ein, doch es ist uns unglaublich wichtig, Bewerber:innen persönlich zu erleben. Nur so bekommen wir wirklich ein Gespür dafür, wie sie ticken. Kann sich jemand Fremden und neuen Situationen gegenüber schnell öffnen oder bleibt eher verschlossen? Ist jemand Teamplayer oder Selbstdarsteller? Ist der oder die Bewerber:in kreativ und lösungsorientiert, mit Spaß und Begeisterung bei der Sache? Ein persönliches Kennenlernen kann man nicht durch digitale Kommunikation ersetzen. Bei K12 geben wir diesem deshalb viel Raum: Indem wir nach dem ersten Bewerbungsgespräch mit eher fachlichem Schwerpunkt noch eine zweite Runde mit Kolleg:innen aus anderen Teams drehen, in der es vor allem um den „Nasenfaktor“ geht. Erst, wenn alle denken, es könnte passen, wird’s für den oder die Bewerber:in ernst.

Viele Begegnungen

Beim STELL-MICH-EIN treffen wir in kurzer Zeit sehr viele spannende Menschen persönlich. Vom Studierenden über Berufseinsteiger:innen bis zum Profi begegnen uns an einem Abend zahlreiche verschiedene Persönlichkeiten. Ist der erste Eindruck gut, vertiefen wir das Kennenlernen im Nachgang.

Auf dem Radar erscheinen

Wir treffen auf Menschen, die uns sonst nicht begegnet wären. So manche:r wurde erst durch das STELL-MICH-EIN auf K12 und unsere Stellenanzeigen aufmerksam – und bei manchen hat’s dann auch sofort gefunkt.

Michael Jansen, Melanie Keifens und Svenja Böhling im Gespräch mit einem Bewerber.

Blick hinter die Agentur-Kulissen

Und so funktioniert das STELL-MICH-EIN: In insgesamt drei Runden treffen Agenturen auf immer neue Kandidat:innen – zwölf Mini-Vorstellungsgespräche pro Runde. Die Interessenten, die gerade nicht daten, können die Zeit anderweitig nutzen: Beim Meet & Greet in unserem „Wohnzimmer“ können die Gäste mit Kolleg:innen einen Blick hinter die Kulissen von K12 werfen. Hier ist Ruhe und Zeit zum Austausch und für Fragen, die nicht in fünf Minuten geklärt sind. Wie läuft der Berufseinstieg? Wie funktioniert ein Traineeship? Was sind tägliche Aufgaben? Gerade für Berufseinsteiger ist das Meet & Greet eine gute Gelegenheit, um ein Gespür dafür zu bekommen, wie eine Agentur überhaupt funktioniert. Und wer dann immer noch nicht genug hat, kann beim anschließenden Get-together die Gespräche weiter vertiefen.

„Das Besondere am STELL-MICH-EIN ist: Niemand agiert egoistisch, vielmehr treten die Agenturen gemeinsam als Teil einer Branche auf. Sie werben gemeinsam um die Talente und überzeugen sie davon, dass es 2022 nicht mehr zeitgemäß ist, in Agenturen bis zum Umfallen zu malochen. Vielmehr findet man auch hier flexible Arbeitszeitmodelle, Überstunden-Ausgleich, Remote-Work und vom Job-Rad bis zum Yoga-Kurs viele wertvolle Benefits vor. So verbessert das STELL-MICH-EIN gemeinsam mit den Teilnehmenden als Branchenevent das Image der gesamten Agenturlandschaft.“

Steven Hille, Projektleiter STELL-MICH-EIN

Viele spannende Begegnungen

Unser Fazit nach unserem mittlerweile dritten STELL-MICH-EIN: Wir haben mal wieder in kurzer Zeit viele interessante Menschen kennengelernt, die vielleicht bald schon neue Kolleg:innen sind. Bei wem es gefunkt hat, bleibt kein Geheimnis. Unsere neuen Kolleginnen und Kollegen stellen wir regelmäßig hier im Blog vor.

Autor: Verena Waldbröl

Verena Waldbröl ist Redakteurin bei K12 – Agentur für Kommunikation und Innovation in Düsseldorf. Ob Interne oder Externe Kommunikation, Change Kommunikation oder Social Media – schöne Worte findet sie für alles. Am liebsten aber weckt sie bei den KollegInnen die Lust am kreativen Schreiben.

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