Autor: Jörg Hoewner
Vor einigen Tagen hat SHIFT Communications, eine Kommunikationsagentur aus San Francisco, den Nachfolger der Pressemitteilung vorgestellt: Die „Social media press release“. Im Prinzip ist das eine Pressemitteilung, die durch social media-features ergänzt wird, wie del.icio.ous-Bookmarks, Technorati-Tags, RSS-Feeds und multimedialen Elementen.
Im Basic Thinking-Blog von Robert Basic hat sich darüber umgehend ein engagierter Diskurs über das Pro und Kontra entwickelt: Die meisten Kommentare sind eher (sehr) skeptisch, ob das bei Redakteuren funktionieren wird, die sich gerade einmal an E-mails gewöhnt haben – wenn überhaupt. Ich sehe das ähnlich – auch, wenn mir die „Pressemitteilung 2.0“ wirklich Spaß machen würde – aber ich bin eben auch ein bisschen Geek…
