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Content Marketing Conference 2013: Links und Ideen

27. März 2013 · von Jörg Hoewner · 2 Minute Lesedauer · Keine Kommentare

Als Besucher der Content Marketing Conference habe ich meine Tweets (Hashtag #contentmc) gleichzeitig als persönliche Reminder betrachtet und möchte Euch hiermit eine Auswahl von Tweets bereitstellen mit guten Content Marketing-Beispielen oder Tools – oder einfach nur Ideen. Den Export der Tweets kann man übrigens gut mit dem Tool twdocs regeln:

  • Coca-Cola: 70-20-10-Strategie. 70% Content für die Massen, 20% für Nischen, 10% Hochrisikocontent.
  • #thereturn : cooles Beispiel für Themensetting via Social Media / Content Marketing
  • Best practice f. Content Marketing: Mercedes-Benz Magazin: https://t.co/rOr8ERfBfd
  • Und wie ist die Verbindung zwischen dem Print-Magazin und mb!? http://t.co/hhnd9pzP7t (mb!)
  • Nun geht es um http://t.co/VnOkX1Enla (Krüger Leben)
  • Favorited tweet von @stephantsch:Media Budget wird mittlerweile durch Promoted Posts auf Facebook aufgefressen #Krügerleben
  • Thorsten Abeln: Redaktionsleitfaden und Themenplanung Grundlage für Content-Strategie.
  • Themenplanung: Vorlauf von 12-15 Wochen Erfahrungswert. THorsten Abeln auf #contentmc
  • Beispiel wird bereitgestelt. RT @stephantsch: Schriftliches Artikelbriefing (DINA4) Seite für externe Autoren als Erfolgsrezept #contentmc”
  • Tipp des Tages: Dark Patterns. UI patterns designed to trick users.  http://t.co/dLS2zsLp6e
  • Schönes Beispiel für CM: http://t.co/5C4uEwUR0f von Vaillant.
  • Interaktive Formate: 63% nehmen Teil, 2,2 Minuten Beschäftigung, 68% Leads, 22% Conversions. Auswertung von 482 Kampagnen.
  • Es wird behauptet, http://t.co/RQH5HpQ6Zz (Animoto.com) gäbe es nicht mehr? Hmm.
  • Noch n Verbreitungstipp: http://t.co/uki5yDVF9W (Pay per Tweet)
  • B2B Content Marketing Studie 2012 zum Download hier: http://t.co/SAR6DwpYBP
  • Gemeint war die Klickrate. Weg vom Beratersprech zu den Inhalten: 64% CTR durch Videoeinsatz bei Marks & Spencer!
Danach war das Netz weg und ich habe meine Notizen per Evernote erfassen müssen. 😉

Linkliste: Relevante Presseportale

21. März 2013 · von Philipp Nilgen · 3 Minute Lesedauer · 4 Kommentare

Wenn man Pressemitteilungen im Zuge einer PR-Kampagne veröffentlichen möchte, steht man vor der Herausforderung, unter einer Vielzahl von Presseportalen eine Auswahl zu treffen. Um diese Auswahl ein wenig einzugrenzen, habe ich unsere Linkliste der deutschsprachigen Presseportale  aktualisiert. Wie in unserer vorigen Liste mit Presseportalen wird auch hier nach kostenlosen und kostenpflichtigen Presseportalen unterschieden. Die Bedeutung und Reichweite der Portale hängt von der Relevanz für die Zielgruppe sowie von der Länge der Marktpräsenz des Portals ab. (vgl. ADENION GmbH PR-Gateway.de Presseportalreport 2013)

Kostenpflichtige Portale

Bei den kostenpflichtigen Portalen variieren die Preise stark. Die Kosten zur Verbreitung eines einzelnen Textes (ohne Bild- oder Videodaten) liegen zwischen 60,- € und 360,- €.

Kostenlose Portale

Die Liste der kostenlosen Portale besteht aus Webseiten, mit denen wir bei K12 bereits erfolgreich gearbeitet haben, und aus dem Presseportalreport 2013 der ADENION GmbH. Hier wurden die Portale nach dem PageRank, dem Alexa Rank sowie dem Gründungsjahr aufgelistet.

Was alle Portale gemeinsam haben

Alle Portale werben mit hochqualifiziertem Service, enormen Reichweiten sowie einem Pool an Fachjournalisten, Redaktionen und Social Media-Plattformen, an die der Verteiler sendet. Allerdings ist es kaum überprüfbar, wer genau der Empfänger der Mitteilung sein wird. Es ist zwar möglich, die Themenkreise einzugrenzen, in den meisten Fällen jedoch nur grob. Von daher besteht die Gefahr, dass die eigene Nachricht viel an Wirkung verliert bzw. verpufft, wenn sie an nicht relevante Empfänger versendet wird.

Den eigentlichen Einfluss gewinnt die Mitteilung jedoch durch Suchmaschinen. Richtig verschlagwortet, kann diese auch direkt für Kunden und Interessenten relevant werden. Damit die veröffentlichten Texte ihre volle Wirkung entfalten, ist es besonders empfehlenswert, die Texte im Vorfeld nach SEO-Kriterien zu verfassen.

Wer bereits Erfahrungen mit den Portalen gemacht hat bzw. wer Ergänzungen hat, ist dazu eingeladen, die Kommentarfunktion unter dem Blogpost zu nutzen!

Warum ist RSS wichtig? Oder: Hat RSS eine Zukunft?

19. März 2013 · von Jörg Hoewner · 3 Minute Lesedauer · 2 Kommentare

Letzte Woche hat es die Nachricht, dass Google den Google Reader einstellt, auf die Titelseiten vieler Leitmedien geschafft. Gleichzeitig wurden viele alternative Lösungen genannt, mit denen RSS Feeds gelesen werden können (siehe zum Beispiel diesen Beitrag in derstandard.at). Alles in Butter also?

Mitnichten. Dass gefühlt 95% aller RSS-Reader für Mobilgeräte einen Google Reader Account zur Synchronisierung voraussetzen, mag verschmerzbar und umgehbar zu sein. Aber mit Google hat RSS eben dem prominentesten Unterstützer verloren. Schon Apple hat beim letzten Update des Browsers Safari die RSS-Unterstützung zurückgefahren, also sind es schon zwei der Big Player im Web, die das Format nicht mehr pushen. Facebook ist sowieso außen vor. Ob Google Reader nur vorübergehend tot ist und via Google plus aufersteht, ist erst mal Kaffeesatzleserei. Ich kann das nicht nachvollziehen, warum sollte Google dann auf Tools hinweisen, mit denen die eigenen Feed-Adressen gerettet werden können?

Nun mag man einwenden, was die Aufregung soll, RSS sei sowieso nur ein Standard für eine Minderheit. Leider habe ich keine belastbaren Zahlen zur Nutzung oder Verbreitung gefunden. Ich glaube (!), dass RSS aktiv wirklich nur von einer Minderheit genutzt wird, aber dass die Mehrheit von dieser Nutzung profitiert. Inwiefern? Und:

Warum ist RSS wichtig?

  1. Weil man damit wunderbare Anwendungen bauen kann („Mash ups“), angefangen bei personalisierten Nachrichtenkanälen bis hin zu Monitoringlösungen. Davon profitieren viele Nutzer eher unbewusst, weil über RSS der Nachrichtenaustausch zwischen verschiedenen Plattformen einfach gehandhabt wird. Das steigert die Verfügbarkeit von Informationen, aber eher im Hintergrund. Voraussetzung dafür ist…
  2. …das RSS ein offener Standard ist. Das Protokoll ist offen, relativ flexibel und technisch stabil. Mit stabil meine ich, dass nicht dauernd die Regeln geändert werden: Kritiker von RSS argumentieren, dass die User inzwischen das Gros ihrer Nachrichten via Twitter und Facebook beziehen. Das mag so stimmen, gleichwohl ändern beide Player dauernd die Regeln, eher hin zu mehr Verschlossenheit, wie das Beispiel der zunehmenden Einschränkungen bei der Nutzung der Twitter-APIs zeigt. Will man sich wirklich auf diese Alternativen verlassen?
  3. Der praktische Nutzen ist groß, vor allem für Nutzer, die intensiv oder professionell mit Informationen aus dem Web umgehen und arbeiten müssen. Zum Beispiel, weil sich darüber Fachquellen wesentlich bequemer, übersichtlicher und „nichtflüchtiger“ als z.B. via Twitter beobachten lassen.

Ich persönlich würde den Niedergang von RSS sehr bedauern. Ich hoffe, dass andere wichtige Player wie WordPress & Co. die Unterstützung beibehalten.

Social Media Relations: Was Unternehmen bremst

5. Februar 2013 · von Carina Waldhoff · 10 Minute Lesedauer · Keine Kommentare

Wir schreiben das Jahr 2013 und Social Media sind lange Realität und Selbstverständlichkeit in deutschen Unternehmen.
Ist das so? Seit knapp sechs Jahren arbeite ich mittlerweile bei K12 und beinahe genauso weit reicht meine Beratungserfahrung in Sachen Social Media Marketing und -Relations zurück; in den frühen Jahren waren’s mehr Blogs, dann überwogen irgendwann die Kanäle Facebook und Twitter.
Über die Jahre zeichnen sich Muster ab und wir lernen, woran es immer wieder hakt, auch wenn es daran nicht haken dürfte, und wir doch alle so sauber und geplant arbeiten. Und weil eben doch ist, was nicht sein soll, kommt hier eine sehr subjektiv geprägte Liste der Achillesfersen professioneller Social Media Kommunikation:

Falsche Treiber: „Me Too“ statt zielgerichteter Kommunikation

Wir müssen heute kaum noch über Social Media „Totalverweigerer“ reden. Fast überall setzt sich irgendwo die Erkenntnis durch, dass Social Media von Bedeutung sind für Unternehmen. Mein Eindruck ist jedoch, dass die Entscheidung für ein Engagement in sozialen Medien häufig eher auf einem „Me too“-Reflex beruht als auch auf einer klaren Analyse, die zu dem Schluss kommt, dass bestimmte Zielgruppen hier zusätzlich/besser/nur noch  etc. erreicht werden.
Werden interne Spezialisten oder beratende Agenturen frühzeitig in diesen gedanklichen Prozess eingebunden, lässt sich noch Einiges in richtige Bahnen lenken.  Überwiegend  werden Agenturen jedoch wegen ihres Umsetzungs-Know-Hows gerufen – und dann ist es aus Dienstleisterperspektive enorm schwierig, die Schwachstellen a. aufzudecken und b. das Ruder rumzureißen. Das gilt für uns als Kommunikationsberatung, der man eine umfassende Beratungssicht durchaus zutraut (und die wir Unternehmen gelegentlich bereits gut kennen, wenn „Social Media“ thematisiert wird); das wird wahrscheinlich für spezialisierte Social Media-Agenturen noch stärker gelten.
Ich halte es übrigens bis heute für  kein Tabu, Unternehmen zum Zeitpunkt x ganz von einem Engagement in Social Media abzuraten, zumindest mit Blick auf Budgets und Prioritäten. Mit Blick auf die interne „Reife“ eines Unternehmens muss gute Beratung in vielen Fällen zumindest Tempo rausnehmen und die internen Baustellen benennen und bearbeiten statt ein „Durchwurschteln“ zu unterstützen.

Strukturen und Unternehmenskultur: Vertrauen will gelernt sein

Interne Prozesse und Anforderungen an „gute“ Social Media Kommunikation: Das ist häufig ein Widerspruch in sich. Kommunikation von und in Unternehmen war die letzten Jahrzehnte  generell alles andere als „sozial“; und als professionell galt nur, was mehrfach gecheckt und freigegeben wurde. Geglättete Interviews und makellose Bildwelten ließen keine Unbedachtheit, keine menschlichen (Über-)reaktionen zu; und die Rechtsabteilung kannte und vermied jegliche Stolpersteine.
Eine Kultur, die auf Kompetenz und Vertrauen statt auf Kontrolle setzt, ist ein Riesenschritt für viele Unternehmen. Das zeigt sich aber häufig erst in Belastungssituationen, z.B. beim ersten kleinen „Shitstürmchen“, einer unbedachten internen Reaktion oder  wenn die coole Kampagne, die sich das Marketing gewünscht hat, in letzter Minute von Legal oder dem Vorstand gebremst wird. Von einigen der besten Kampagnen der letzten Jahre weiß ich, dass man bewusst die offiziellen Wege umgangen hat um dies zu vermeiden – aber das kann keine dauerhafte Lösung sein.
Im Umgang mit dem Stressor „Shitstorm“  sehe ich gute Lernprozesse im Gange: Mal ist es die Erkenntnis, dass bei Facebook-Hyperaktivitäten kein Unternehmen ernsthaft beschädigt wird (wenn es gut kommuniziert und keine Krise jenseits der Kommunikation vorliegt). Mal sind es die Fehler der Anderen – in Düsseldorf hat gerade der OB zehn Feuerwehrmänner vom Dienst suspendiert – einen wegen eines kritischen Kommentars auf Facebook, neun denen das „gefällt“. Er war schlecht beraten, und aus solchen populären Fällen werden viele Menschen schlau.

Die ersten beißen die Hunde: Das Pionier-Dilemma

Häufig sind es kleine gallische Abteilungen oder gar Einzelne, die nicht mehr warten wollen und für ihr Thema einen Pflock in Facebook o.ä. einrammen. Das hat zwei Seiten: Auf der einen Seite schaffen sie Fakten und können zumindest die größten Zweifler überzeugen, dass ihr Abendland nicht untergeht. Auf der anderen Seite stehen sie teils unter enormem Erfolgsdruck, gepaart mit sehr geringer Misserfolgstoleranz: Was, ein unzufriedener Kunde, und alle anderen lesen das mit? Da muss auch der gewiefteste Community Manager zum Rapport und notfalls Äpfel und Birnen vergleichbar machen.
Der Weg in Social Media ist oft ein veritabler Change Prozess. Silo-Befähigung und -Engagement bringt wenig, wenn drumherum Unterstützung und Verständnis fehlen. Dabei taugt das Thema „Social Media Enablement“ hervorragend als Aufhänger für die interne Kommunikation. Beispiel Fusionen: Zwei Unternehmen müssen sich kennenlernen, annähern, ins gemeinsame Arbeiten kommen, beide stehen z.B. vor der Herausforderung, ihren Kundenservice auch in Social Media aufzubauen – ich kann mir kaum bessere Arbeitsthemen vorstellen, um gemeinsam zu definieren, wie „gute Kommunikation“ und effiziente Abläufe gestaltet werden sollten. Gemeinsame Workshops und Schulungen und die ersten Erfolge können hier wahre Treiber sein. Weiterer Pluspunkt eines solch integrierenden Ansatzes: Auch Abteilungen jenseits der „Klassiker“ Service, UK und Marketing bekommen Social Media auf den Radar, erkennen ihren Lernbedarf und ihren Nutzen (beispielsweise Rechtsabteilungen,  HR,  IT).
Die Träne im Knopfloch: Der gedankliche Schritt von „Machen Sie uns doch mal einen Facebook-Auftritt“ zu „Wir sollten über die Basis unserer Kommunikation reden“ ist riesig; einen Ansprechpartner zu finden, der beides verantwortet oder auch nur  intern vermitteln kann, ebenfalls.

Die eigenen kommunikativen Fähigkeiten: Vielfach fehleingeschätzt

„Kommunikation auf Augenhöhe“ ist das Mantra der Stunde. Und überfordert viele Unternehmen kolossal: Sie haben ihre eigene Stimme und jegliches Selbst-Bewusstsein verloren über Claims, Botschaften und One-Voice-Policies. Zu den Konsequenzen gehören übervorsichtige und wenig überzeugende Reaktionen wie bei Ernstings‘ Family, die auf Proteste gegen einen TV-Spot weder vorbereitet waren noch eine klare Haltung dazu einnehmen konnten (empfohlener Beitrag dazu: „Marken brauchen Eier“ von Enrico Gräfe).
Wir führen regelmäßig Schulungen und Workshops zu Social Media-Themen durch. Wann immer ich sage „Seien Sie souverän!“ (und ich sag das gern und [zu] oft) ernte ich ein paar verständnislose Blicke. Denn absurderweise ist gerade bei uns „Kommunikationsprofis“ diese klare Haltung und dieses Gefühl dafür, wie man mit echten Menschen professionell UND sympathisch kommuniziert, verlorengegangen. Nicht umsonst sind es häufig Menschen aus dem Servicebereich, die den täglichen Clinch mit ihren Kunden kennen und uns zeigen wie’s geht: Man betrachte den flauschigen Dialog zwischen einer enttäuschten Bahn-Kundin und Community Manager Maik, der nach ganzen 17 Minuten konterte. Best Practise-Fälle wie dieser sind nur möglich, wenn die entsprechenden Teams die entsprechende Unterstützung und vor allem das nötige Vertrauen (s. voriger Punkt) genießen.
Das Problem für alle externen Berater: Dieser Faktor ist am schwierigsten einzuschätzen, wenn man zu einem Projekt hinzugezogen wird. Und diejenigen, die im Unternehmen z. B. an der Entwicklung eines Social Media Konzepts beteiligt sind, überschätzen ihre Fähigkeiten beispielsweise im „Facebook-Nahkampf“ fast zwangsläufig – sind sie doch Profis und im Umgang mit uns aufgeschlossen und selbstsicher. Die kalten Füße kommen erfahrungsgemäß gegen Ende des Prozesses, wenn Inhalte bestimmt, Kanäle fast fertig sind und „nur“ noch z.B. auf Krisensituationen hin geschult wird. Einzig denkbare Lösung aus meiner Sicht: Diese Laborsituation so weit wie möglich vorziehen, damit noch genügend Zeit bleibt, Konzept und Umsetzung nachzujustieren und letztlich  alle mit einem guten Gefühl starten zu lassen.

Qualität kostet: Zeit, Geld und Hirnschmalz

Als letzter Punkt dieser wohlfeilen kleinen Liste die „eigene Nase“: Meiner Meinung nach ist Social Media Engagement von Agenturen zu lange im doppelten Wortsinn unter Wert verkauft worden: Das betrifft die Investitionen in z.B. Media (auch Seeding, Ads etc. gibt’s nicht kostenlos), das betrifft noch deutlicher die Investition in internes Know-How, in Enabling, ins Kuratieren und Community Management. Bislang  sollte es zum Einstieg möglichst günstig daherkommen – dabei wurden auch die Chance „unter Wert“ verkauft: Es geht eben nicht nur um den x-ten Kanal im Kommunikationsmix, sondern um die Chance,  sich besser zu positionieren und viel mehr aus dem eigenen Potential zu machen.
Es gibt hier heute keine „Moral von der Geschicht“ und keine Lösung. Nur einen Wunsch: Es zu schaffen, gemeinsam mit dem Kunden Social Media in den Kern der (internen) Kommunikation zu ziehen, mehr Zeit für eine realistische Einschätzung der Situation zu bekommen  und auf die beste (weil passende) Lösung hinzuarbeiten.

Und bei Ihnen bzw. euch: Läuft alles, wie’s laufen sollte? Oder gibt’s Ergänzungen zur Mängel- und Mäkelliste?

Whitepaper: „Social Media Metrics“

13. November 2012 · von Jörg Hoewner · 1 Minute Lesedauer · Keine Kommentare

Aktuell in unserer Kollektion: Ein Fachbeitrag zum Thema Social Media Metrics, der in erweiterter Form im Buch „Webwissenschaft: Methoden“ (Herausgeber Konrad Scherfer / Helmut Volpers) veröffentlicht werden wird.

Social Media Metrics sind Methoden, mit denen Kommunikationsmaßnahmen in den Social Media hinsichtlich ihrer Nutzung bewertet werden können. Neben Kennzahlen wie der Netzwerkgröße (Anzahl an Followern, Fans etc.), Traffic (Page Impressions, Unique Visits etc.) und dem Volumen der Kommentare sind viele weitere Messgrößen im Einsatz, die mit unterschiedlichsten Methoden erhoben werden. In dem Beitrag werden der Stand der Diskussion um Social Media Metrics Standards erläutert, die wichtigsten Metriken vorgestellt sowie ein Überblick über die wichtigsten Datenquellen für Social Media Metrics gegeben.

Whitepaper zum Download: http://www.k-zwoelf.com/wissenspool/publikationen-und-whitepaper/

Link zum kompletten Buch folgt.