Kommunikationstrends

Positive Fehlerkultur. Wie wir richtig Fehler machen.

6. Juli 2015 · von Verena Waldbröl · 10 Minuten Lesedauer · 2 Kommentare

, geschäftsführender Gesellschafter unseres Tochterunternehmens 40° ist Spezialist für Innovation. Wir teilen seinen neuesten Beitrag aus dem Innovation Experience Blog natürlich gern:

Erster Teil unserer Serie Innovationsfähigkeit

Warum sind manche Unternehmen innovativer als andere? Warum schaffen es manche Unternehmen in ihren Branchen den Ton anzugeben während andere hinterherlaufen? Warum werden manche Unternehmen zu Innovationsführern während andere nur über Innovation reden? Und warum um alles in der Welt ist uns das nicht eingefallen? In unserer Serie Innovationsfähigkeit gehen wir der Sache jetzt auf den Grund. Im ersten Teil geht es um Fehler und darum, sie richtig zu machen.
„Fehler vermeidet manindem man Erfahrung sammeltErfahrung sammelt manindem man Fehler macht.“ Laurence Johnston Peter, amerikanischer Managementberater
Innovative Unternehmen gehen anders mit Fehlern um. Während die meisten Unternehmen versuchen, Fehler um jeden Preis zu vermeiden, lassen sie Fehler zu. Manchmal sogar mit Absicht. So sammeln sie Erfahrungen. Und erschaffen Neues. Denn wer innovativ sein möchte, braucht eine positive Fehlerkultur.

Gelähmt vor Angst

Fehler haben einen denkbar schlechten Ruf. Verständlich, denn Fehler kosten Geld, Zeit und Nerven. Und, wenn es zu viele Fehler werden, kosten sie den guten Ruf und damit all zu oft die Existenz. Die meisten Unternehmen haben daher eine besondere Art entwickelt, mit Fehlern umzugehen: Sie versuchen, sie zu vermeiden. Häufig um jeden Preis. Dafür greifen sie auf verschiedene Verfahren der Fehlervermeidung zurück. Dazu zählen Technologien zur Früherkennung potenzieller Fehlerquellen ebenso wie bewusste Management-Techniken zur Optimierung unsicherer Entscheidungen und eher unbewusste individuellen Techniken der Fehlervermeidung. Uns interessieren hier vor allem die persönlichen Vermeidungsstrategien, ihre Motive und Folgen – gerade weil sie meist unter der Oberfläche und daher unartikuliert bleiben. Wer in Unternehmen die Verantwortung für weitreichende Entscheidungen – seien sie strategischer, prozessualer oder operativer Natur – trägt, kennt die Gedankenkaskade der Fehlervermeidung nur zu gut.
  • Wo sind Fehlerquellen?
  • Wie hoch ist das Risiko einer Fehlentscheidung?
  • Welche Konsequenzen hätte die mögliche Fehlentscheidung?
Die letzte Frage ist kritisch, geht es dabei doch um die Möglichkeit, Fehler zurechenbar zu machen. Personen sind verantwortlich, sie tragen die Verantwortung für ihre Fehler – und zwar im wörtlichen Sinne. Damit wird die Fehlervermeidung zu einer persönlichen Angelegenheit. Der Projektabschluss, der nächste Karriereschritt, letztlich der Job, all das steht auf dem Spiel. Mal mehr, mal weniger. Wenn man sich dessen bewusst wird, versteht, warum viele Unternehmen gerade unter wachsendem Veränderungsdruck so agieren, wie sie agieren: zögerlich, uninspiriert und unentschlossen. Sie sind gelähmt vor Angst. Die Person, und mit ihr das Unternehmen.

Vom Fehlerkult zur Fehlerkultur

Konsequente Vermeidung von Fehlern bedeutet, sämtliche Bedingungen, Umstände und Konsequenzen einer Entscheidung genau zu kennen um sichere Grundlagen für die Entscheidung zu schaffen. Wer versucht Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft unter einen Hut zu bringen, bekommt es jedoch mit mindestens einer unbekannten Variabel zu tun. Man braucht nicht zu betonen, dass dieses Vorhaben illusorisch ist. Und kaum ein Unternehmen gibt sich noch ernsthaft dieser Illusion hin. Trotzdem arbeiten die Mechanismen der Fehlervermeidung ungeachtet dessen weiter. Wie effizient sie ihren Dienst verrichten wird spätestens dann klar, wenn der Vorstand seine Manager dazu auffordert, innovativer zu sein, visionärer zu denken und doch bitte etwas mehr Mut und Entschlossenheit zu zeigen. Eine Forderung, die übrigens immer häufiger gestellt wird. Der Effekt ist zumeist eine rege Betriebsamkeit, in der Projekte angestoßen, Meetings abgehalten und Workshops veranstaltet werden. Natürlich alles im Rahmen strikter Fehlervermeidung. Innovativer Output? Fehlanzeige. Es gibt Unternehmen, in denen herrscht ein regelrechter Fehlerkult. Häufig sind diese Unternehmen extrem gut indem, was sie machen. Nicht selten zählen sie zu den Besten ihrer Branche. Ihre Prozesse sind optimal durchstrukturiert, die Produktqualität liegt auf gleichbleibend hohem Niveau, der Ausschuss und die damit einhergehenden Kosten gehen gegen Null. Wir finden fehlerresistente Unternehmen auch fernab der Produktion, etwa bei Agenturen oder Beratungshäusern. Ihre Gemeinsamkeit besteht in ihrer operativen Stärke, darin, über (weitgehend) fehlerfreie Verfahren und Routinen zu verfügen. Diese Stärke hat ihren Preis. Ein Manko fehlerresistenter Unternehmen ist es, auch dann keine Fehler zulassen zu können, wenn dies gewollt, notwendig oder sogar unvermeidlich ist. Etwa, wenn es um Innovation geht. Wer erfolgreiche Produkte, Dienstleistungen oder Geschäftsfelder entwickeln will, muss Fehler machen dürfen (und können). Und wer dauerhaft innovationsfähig sein möchte, braucht einen sehr bewussten Umgang mit Fehlern – eine positive Fehlerkultur.

Positive Fehlerkultur und Innovationsfähigkeit

Wer das Dilemma angehen möchte, muss zunächst die Angstlähmung überwinden. In einem Umfeld, das Fehler tabuisiert oder sogar sanktioniert, wird niemand freiwillig eigene Fehler zugeben sondern versuchen, diese unter den sprichwörtlichen Teppich zu kehren. Statt also aus Fehlern zu lernen werden sie ignoriert und bei nächster Gelegenheit reproduziert. Lernen und Erfahrungen sammeln wird so konsequent verhindert. Das Totschweigen von Fehlern ist ein echter Innovationskiller. Genau das gilt es, zu verhindern.
  • Der erste Schritt in Richtung einer positiven Fehlerkultur ist das schlichte Zugeständnis, dass Fehler vorkommen. Das klingt banal, doch ganz so banal es nicht. Da der Fehler, eine Regelabweichung darstellt, die eigentlich gar nicht vorkommen dürfte, existieren keine (oder nur unzureichende) Erfahrungen, wie mit Fehlern umgegangen wird.
  • Feedback geben, Kritik üben und Kritik annehmen können, all das gehört zu einem produktiven Umgang mit Fehlern.
  • Nicht zuletzt braucht es Vorgesetzte, die als Vorbilder fungieren, sich und anderen Fehler eingestehen.
Wenn wir also eine positive Fehlerkultur fordern, dann geht es tatsächlich um Kultur. Es geht keineswegs darum, seine operative Stärke über Board zu werfen. Im Gegenteil, nur wer fehlbar ist, entwickelt sich weiter und kann seine hohen Standards halten. Was für Unternehmen allgemein gilt, gilt besonders für Innovationsteams. Erfolgreiche Innovatoren motivieren ihre Teams geradezu, Dinge auszuprobieren und dabei Fehler zu machen, weil sie wissen, Lösungen entstehen nur dort, wo Fehler gemacht werden. Sie nutzen den Umstand, dass Fehler Leerstellen hinterlassen, die gezielt mit Lösungen besetzt werden können. Egal, ob Ideation, Business Model Generation oder Szenario-Technik, bei all diesen Ansätzen geht es darum, Ideen und Annahmen zu entwickeln, zu verfolgen und wieder zu verwerfen. Anders als klassische Managementtools, die in der Regel auf strikte Fehlervermeidung ausgerichtet sind und darum Unsicherheiten meiden, knüpfen sich gute Innovationsmethoden gezielt die Bereiche vor, in denen Unsicherheit herrscht:
  • Marktveränderungen
  • Trendbrüche
  • sozialer Wandel
  • disruptive Technologien.
Hier steckt das Potenzial für erfolgreiche Innovation. Doch um es zu heben reicht es eben nicht aus, einen gut bestückten Werkzeugkasten mit Methoden zu besitzen. Es braucht eine Kultur, die mit den Werkzeugen umgehen kann.

Richtig Fehler machen – eine Kurzanleitung

Wenn wir schon Fehler machen müssen, um innovativ zu sein, dann sollten wir auch wissen, wie man richtig Fehler macht. 40° unterstützt seine Kunden beim Aufbau leistungsstarker Innovationsteams. Unser Ansatz Enabling Innovation setzt dabei nicht nur auf die Vermittlung von Methodenkompetenz sondern auf den Aufbau einer innovationsfreundlichen Kultur. Ein offener und ehrlicher Umgang mit Fehlern ist dafür unumgänglich. Unsere Erfahrung zeigt übrigens, dass eine positive Fehlerkultur nicht nur Innovationsteams beflügelt sondern durchaus eine Vorbildfunktion für das Unternehmen insgesamt haben kann. Es lohnt sich also, Fehler aus einem ganz anderen Blickwinkel zu betrachten. Besonders wenn es um Innovation geht, braucht es einen Freiraum, in dem Fehler machen nicht nur erlaubt sondern erwünscht ist. Dabei sollte man allerdings diese fünf Punkte beherzigen:
  1. Fehler zugestehen: Klingt einfach, ist aber der schwierigste Punkt. Nur wer Fehler als Teil der Wirklichkeit anerkennt, kann lernen mit ihnen umzugehen. Handeln Sie danach. Nicht nur im Team.
  2. Vorbild sein: Als Teamleiter erfüllen Sie eine Vorbildfunktion. Nur wenn Sie einen ehrlichen Umgang mit Fehlern vorleben, kann es zum Kulturwandel kommen. Stehen Sie zu Ihren Fehlern. Und reden Sie drüber.
  3. Experimente wagen: Innovationsteams sind dafür da, Dinge auszuprobieren. Unterbrechen Sie keine laufenden Experimente auch wenn Sie der Meinung sind, dass sie in eine falsche Richtung laufen.
  4. Aus Fehlern lernen: Über Fehler wird sehr schnell hinweg gegangen. Begreifen Sie Fehler als Lernanlässe, gehen Sie (vermeintlichen) Irrtümern nach und beleuchten Sie sie von verschiedenen Seiten. Es lohnt sich.
  5. Erfahrbar machen: Spielen Sie mit Fehlern. Probieren Sie aus, unter welchen Bedingungen Irrtümer zu Erfolgen werden. Gerade, wenn es um Kreativität und Ideenentwicklung geht entstehen die besten Lösungen meistens aus Fehlern.
Sie haben Fragen zu positiver Fehlerkultur und Innovationsfähigkeit? Dann fragen Sie: tim.volkmann@40grad.de

Mobile Content: So wird er attraktiv für Leser und Suchmaschinen

29. Juni 2015 · von Babette Schneckener · 6 Minuten Lesedauer · Keine Kommentare

Immer mehr Nutzer rufen Online-Angebote mit Tablets und Smartphones ab. Das heißt im Umkehrschluss: Anbieter sollten ihre Inhalte mobil-freundlich aufbereiten. Das schätzen auch Suchmaschinen wie Google, das mit der jüngsten Version noch größeren Wert auf mobile Usability legt.

Etwa 70 Prozent aller regelmäßigen Online-Nutzer sind mobil im Internet unterwegs, wie eine Studie der Initiative D21 ergab. Zu den beliebtesten Mobil-Inhalten gehören E-Mails, Nachrichten und Soziale Netzwerke sowie – wenig überraschend – Dienste mit lokalem Bezug wie beispielsweise Fahrpläne. Der Überblick zeigt allerdings auch: Immer noch bevorzugen Nutzer in jeder einzelnen Kategorie größere Geräte mit stationärer Internet-Verbindung.

Müssen wir uns also gar nicht unbedingt Gedanken machen, wie wir Inhalte mobil präsentieren? Die Steigerungsraten sprechen dagegen: Der Anteil der mobilen Surfer unter den Onlinern hat sich innerhalb von zwei Jahren von 35 auf 70 Prozent verdoppelt. Der Anteil der Smartphone-Besitzer in der Gesamtbevölkerung stieg im gleichen Zeitraum von 24 auf 58 Prozent.

Fazit: Online-Inhalte müssen sowohl auf dem Desktop als auch auf Tablet und Smartphone funktionieren. Da Anbieter ihre Websites bislang eher für die Desktop-Nutzung optimiert haben, besteht bei der mobilen Präsentation Aufholbedarf.

SEO – darauf achten Suchmaschinen

Wie Google und Co. bewerten, verraten sie nicht im Detail. Fest steht jedoch, dass SEO-Ranking-Faktoren für mobile Content von den Kriterien für Desktop-Content abweichen. Hier sind einige:

  • Verdichteter Inhalt: In Vergleichen sind die Texte der besten mobilen Seiten kürzer als die der ersten Plätze bei den „normalen“ Suchergebnissen. Sie bringen ihr Anliegen in wenigen Worten auf den Punkt.
  • Kürzere Ladezeiten: Gut zu gebrauchen sind Seiten, die sich auf die wichtigsten Funktionen beschränken und daher schnell laden. Hintergrundmusik und Animationen sind überflüssig. Manche Nutzer blocken für ein geringeres Datenvolumen auch Bilder und Videos.
  • Flash vermeiden: Apple-Geräte wie das iPhone blockieren Flash-Plug-ins. Im Umkehrschluss heißt das: Wer Flash verwendet, schließt Nutzer aus.
  • Responsive Design: Zeile zu breit für das Smartphone? Schrift übertrieben groß auf dem Desktop-Bildschirm? Nicht mit Responsive Design – es passt den Content dem Gerät des Nutzers an. Das gilt übrigens auch für die Bildgröße.
  • Effekt-Diät: Einige Features wie beispielsweise der Mouse-over-Effekt funktionieren auf Touchscreen-Handys oder Tablets nicht. Ein guter Grund, sie wegzulassen.
  • Abstand zwischen Links: Touchscreen-Nutzer sollten eine Chance haben, wirklich nur den Link zu erwischen, den sie meinen. Zu nahe beieinander liegende Links sind daher unerwünscht.

Wer es seinen Lesern besonders leicht macht, sich zurechtzufinden, sammelt ebenfalls Pluspunkte. Die Übersichtlichkeit lässt sich erhöhen durch:

  • Übersichtliche Menüs: Verschachtelungen behindern die Orientierung im Online-Angebot. Wer klar strukturiert, kommt seinem mobilen Nutzer entgegen.
  • Einspaltiges Layout: Auf Smartphones ist in der Regel mit einem einspaltigen Layout die Grenze erreicht. Hier gilt ganz klar: Weniger ist mehr.
  • Schwarz auf weiß: Hervorragender Kontrast und die Macht der Gewohnheit sprechen für schwarze Schrift auf weißem Grund.

Textgestaltung – auf einen Blick

Da Nutzer immer häufiger mit dem Smartphone oder Tablet surfen, steht der mobile Content gleichberechtigt neben dem „normalen“. Deswegen ist es clever, bei der Content-Strategie vom kleinsten Format auszugehen, die wichtigsten Elemente und Inhalte zu definieren und für die Desktop-Version eventuell zu erweitern.

Welche Variante ich wähle – gleiche Inhalte für alle Formate oder unterschiedliche Versionen – hängt vom Projekt ab. Grundsätzlich macht es das Responsive Design möglich, den gleichen Inhalt auf allen Geräten auszuspielen. Im Einzelfall, etwa wenn Mobil-Nutzern nur ganz bestimmte Features zur Verfügung gestellt werden sollen, sind Unterschiede zwischen Mobil- und Desktop-Version aber sinnvoll. Auch mobile Parallelseiten oder Apps, die bestimmte Funktionen bündeln, können ihre Berechtigung haben. Etabliert sind hier beispielsweise mobile Apps für das Online-Banking.
Vorteil: Der Inhalt lässt sich bei einer eigenen Mobil-Version für die Nutzergruppe maßschneidern.
Nachteile: Der Aufwand ist höher und das Online-Angebot nicht konsistent.

Ob „einer für alles“ oder parallele Angebote – mobiler Text-Content braucht in jedem Fall
Reduktion und Übersichtlichkeit:

  • Noch kürzer: Raus mit Füllwörtern, Nebensätzen und ausführlichen Einleitungen! Mobile Texte kommen gleich zur Sache. Wer vor allem auf kurze Ladezeiten Wert legt, verlinkt einen Teaser oder Hinweis-Link mit dem Volltext.
  • Noch packender: Überraschende Fakten, Zahlen oder Versprechen machen die Überschrift attraktiv. Gerade für Mobilgeräte sollte sie möglichst kurz sein. Themendetails und eine kurze Inhaltsangabe wandern in Untertitel/Dachzeile oder den Teaser.
  • Noch besser strukturiert: Gliederungspunkte, Fettmarkierung für Schlüsselwörter, Zwischenüberschriften und Aufzählungen sind bereits bei Desktop-Texten das A und O der Übersichtlichkeit.
    Beim Mobile Content gilt: Übertreiben gibt es nicht! Manche Anbieter stellen die Faustregel auf: Eine Zwischenüberschrift pro Smartphone-„Seite“; das entspricht etwa 800-900 Zeichen.
  • Social Media integrieren: Teilen, kommentieren, liken – wer es Nutzern leicht macht, wird mit einer höheren Reichweite belohnt.

Für die steigende Zahl der mobilen Nutzer ist man mit der neuen Einfachheit sicherlich am besten gerüstet.

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Um diese hochgesteckten Ziele zu erreichen, muss sie jedoch von Anfang an richtig geplant werden. Und das ist gar nicht so leicht: Von der Fragebogenerstellung bis zur Überprüfung der Maßnahmen wartet eine Reihe von Fallstricken. Wir haben die zehn häufigsten zusammengestellt: Weiterlesen →

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