Measurement & Research

Whenever you feel lost, ask your customers

7. November 2005 · von Jörg Hoewner · 1 Minute Lesedauer · Keine Kommentare

Autor: Jörg Hoewner Das ist mein Lieblingszitat in Präsentationen und es stammt von Steve Ballmer, dem CEO von Microsoft. Zuhören dann handeln. Wie Microsoft zuhört, erfährt man ansatzweise in diesem interessanten Blogbeitrag von Jeremy Wright im New Communications Magazine. Die Schritte: zuhören, verstehen, wertschätzen, interpretieren, etwas zurückgeben. Verwandte Beiträge dazu: >>Marketingtrends 2010 >>Keine Zeit für den Austausch – Schwierigkeiten beim Stakeholder Involvement >>Unternehmen hören nicht zu – Teil III – ipod nano

Die Zukunft der PR 2030?

6. November 2005 · von Jörg Hoewner · 1 Minute Lesedauer · Keine Kommentare

Autor: Jörg Hoewner

Brendan Hodgson von Hill & Knowlton Canada wurde aufgefordert, von einem auf den anderen Tag vorherzusagen, wie seine Agentur wohl 2030 arbeiten wird, sprich, wie PR dann wohl aussieht. Ich finde das ganz unterhaltsam und vielleicht wird ja sogar das etwas davon so stattfinden.

Der Artikel: A Glimpse into the Future of PR….

Reality Check: Ich würde gerne wissen, wie man sich 1980 die Zukunft der PR vorgestellt hat. Was ist davon eingetroffen? Hat darüber jemand was?

Verwandte Beiträge dazu:
>>Online-PR-Trends
>>Geobasierte Kommunikation?

Kommunikation ist Luxus. Messbarkeit um so mehr. Oder gerade deshalb…

5. November 2005 · von Jörg Hoewner · 1 Minute Lesedauer · Keine Kommentare

Autor: Jörg Hoewner

Ein einfacher Lesetipp: Dem Beitrag von Business Campaigner Peter Metzinger „Meine Güte! Kommunikation ist Luxus. Wirklich?“ habe ich eigentlich nichts hinzufügen.

Verwandte Beiträge dazu:
>>Der PR-Erfolg ist nicht wichtig!
>>Weniger Controlling von Corporate Publishing?

Listening to Online Word-of-Mouth

26. Oktober 2005 · von Jörg Hoewner · 1 Minute Lesedauer · Keine Kommentare

Autor: Jörg Hoewner

Wie beobachtet man systematisch Online Mund-zu-Mund-Kommunikationsprozesse? Dazu gibt es einen interessanten und systematischen Beitrag im New Communications Blogzine von Matt Galloway. Darin geht es um die Vorgehensweise, Hilfsmittel und inhaltliche Merkmale, die man berücksichtigen sollte bzw. kann.

Den Hinweis darauf fand ich bei Connected Marketing von Martin Oetting. Danke!

Weniger Controlling von Corporate Publishing?

22. Oktober 2005 · von Jörg Hoewner · 2 Minute Lesedauer · Keine Kommentare

Autor: Jörg Hoewner

In der aktuellen W&V (Ausgabe 42 v. 20.10.2005, S. 99-102) gibt es einen interessanten Beitrag zum Thema Wirkungsnachweis bei Kundenmagazinen und welche Schwierigkeiten dabei auftreten können. Alle interviewten Verantwortlichen betonen das Thema Controlling dabei und wichtig es sei. Gleichzeitig wird im Artikel eine Umfrage unter 150 Firmen zitiert, in der sich herausstellt, dass die Verantwortlichen für Corporate Publishing am ehesten (ok, 2.ehesten) beim Controlling / Akzeptanzmessung sparen würden – und wer muss heute nicht sparen? Eher investieren würde man dagegen beim Redaktionsetat und in der Erscheinungsfrequenz.

Meine Gedanken dazu:

  1. Hier zeigt sich wieder das gleiche Muster, wie beim Kommunikationscontrolling insgesamt: Die Kommunikatoren wollen einfach kommunizieren und produzieren, egal, ob es wirklich ankommt, wirkt oder Kommunikationsziele erreicht. Ein schönes Kundenmagazin in der Hand halten, mit dem man vor Kollegen, dem Vorstand oder anderen strunzen kann, scheint dabei wichtiger als die Frage, ob man mit mehreren 100.000 EUR, die so ein Magazin pro Jahr kostet, was Sinnvolleres (gemeint: effektiver) anstellen kann.
  2. Natürlich ist es bei Kundenmagazinen schwieriger als bei einem E-mail-Newsletter, eine direkte Response zu messen. Gleichwohl scheinen mir die Möglichkeiten noch nicht ausgeschöpft, die sich aus einer besseren Vernetzung von Kundenmagazinen UND Online UND CRM ergeben. Ich habe persönlich einen Sprecher eines Energieunternehmens sagen hören, er habe es versucht, es habe nicht geklappt. Daraufhin habe ich mir die Publikation mal angeschaut und ausser einigen weiterführenden Links zu vertiefenden Informationen war dort leider nicht viel an inhaltlicher Vernetzung zu sehen. DAS meine ich nicht mit Vernetzung. Das ist geistiges 1997. Wir haben aber das Jahr 2005 und da ist einiges mehr möglich. Ich freue mich auf eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch darüber. 😉