Unternehmenskommunikation

Gesicht zeigen. Verantwortung übernehmen. Vorbild sein.

27. September 2017 · von Maike Liess · 11 Minute Lesedauer · Keine Kommentare

Mit Reden für den Wandel begeistern.

Caroline Waldeck, Foto: Christine Blohmann

Überzeugen und motivieren – dazu braucht es ein Gesicht, eine Person, die Verantwortung übernimmt. Die sich an die Spitze der Veränderungsbewegung stellt. Insbesondere in Zeiten des Wandels sollten Führungskräfte klar Stellung beziehen. Wie das gelingen kann, erzählt Caroline Waldeck im Interview. Sie ist Redenschreiberin der Staatsministerin für Kultur und Medien im Bundeskanzleramt, Prof. Monika Grütters MdB. Weiterlesen →

Conversational PR: Welche Möglichkeiten bieten Chatbots in der PR?

6. Juni 2017 · von Jörg Hoewner · 8 Minute Lesedauer · Keine Kommentare

Chatbots bzw. „Conversational Marketing“ war ein großes Thema auf der diesjährigen Re:publica. Die ganze Branche scheint von einem Fieber erfasst worden sein, die neuen Möglichkeiten jetzt auszuprobieren und Chat-Anwendungen oder Servicebots auf die User loszulassen.

In der Tat sind die Aussichten verlockend, wenn man bedenkt, dass ein Gros der Anfragen, die Unternehmen über Web- oder Messenger- oder Social Media-Kanäle erreichen, Service- oder Supportfragen sind. Hier nutzen Nutzer die Möglichkeiten, die der direktere Kanal über die Onlinekanäle bietet, weil man in der Regel davon ausgehen kann, dass z.B. auf dem Facebook-Profil ein Social Media-Team dahinter steckt, das Anfragen in der Regel gut beantwortet bzw. bearbeitet. Oder anders gesagt: Im Rahmen der Kontaktmöglichkeiten, die Unternehmen so anbieten (E-mail, Telefonwarteschleifen, Fax) erscheinen diese Kanäle Nutzern als die Option, die möglicherweise am wenigsten nervig und am meisten Erfolg versprechend ist. Weiterlesen →

Beitrag auf pressesprecher.com: Die dunkle Seite der Macht: Chancen und Risiken einer digitalen Transformation der PR

24. Februar 2017 · von Jörg Hoewner · 1 Minute Lesedauer · Keine Kommentare

Weiter geht es mit unserer Kolumne.

„Digitale Transformation, Big Data oder Robot-Redakteure – In fünf Kolumnen widmeten sich Armin Sieber und Jörg Hoewner dem Thema Cognitive PR. Lesen Sie im letzten Teil der Kolumne, ob es nun die helle oder die dunkle Seite der Macht, der sich die PR in der digitalen Transformation zuwendet.“

Lesen.

Beitrag auf pressesprecher.com: Wie sich Skills und Rollen von PR-Arbeitern verändern

12. Januar 2017 · von Jörg Hoewner · 1 Minute Lesedauer · 2 Kommentare

Teil 3 unserer Beitragsreihe zum Thema PR-Automatisierung / Cognitive PR. Welche Skills werden benötigt, wenn in der PR die Rolle von Daten, von künstlicher Intelligenz usw. zunimmt?

Zum Artikel geht es hier. 

Evaluation der Kommunikation: Wirkungsstufenmodell und Interne Kommunikation

29. November 2016 · von Jörg Hoewner · 2 Minute Lesedauer · 2 Kommentare

Mit den Wirkungsstufen der Kommunikation, wie sie im Bezugsrahmen für Kommunikations-Controlling der DPRG mit dem ICV (Internationalen Controller-Verein) entwickelt wurden, gibt es einen Quasi-Standard für das Kommunikations-Controlling, der sich auf unterschiedliche kommunikative und unternehmensspezifische Anforderungen anpassen lässt. Gleichzeitig ist das Modell anschlussfähig, da es kompatibel ist zu betriebswirtschaftlichen Steuerungs- und  Controllingkonzepten wie der Balanced Scorecard / Strategy Map.
Im Bereich der externen Kommunikation sind Anwendungsfälle inzwischen gut dokumentiert, wir wissen auch, dass der Ansatz im Bereich der internen Kommunikation durchaus angewendet wird. Zum Thema gibt es ein Thesenpapier Werttreiber, Value Links und Key Performance Indicators der internen Kommunikation“ von Sass / Schönefeld / Pütz / Stobbe (2007), das allerdings noch aus einer Zeit vor Verabschiedung des DPRG/ICV-Bezugsrahmens stammt. In aktuelleren Arbeitspapieren der DPRG („Positionspapier Kommunikationscontrolling“ von 2011) wird noch mit Beispielen aus dem Thesenpapier gearbeitet. Sonst gibt es dazu nicht viel. 
Eine aktuelle Arbeitsreichung mit den wichtigsten Messbereichen, Messgrößen und Messobjekten für die Interne Kommunikation und für die Veränderungskommunikation auf Basis des Bezugsrahmens fehlt somit.
Dem wollen wir nun mit unserer eigenen Übersicht abhelfen. Eine Vorschau:
wirkungsstufen für die interne kommunikation
Sie können sich die komplette PDF (hochauflösend, mit Arbeitsbeispiel) per Mail anfordern.
Voraussetzung für die ganze Übung ist es jedoch, sich über konkrete Kommunikationsziele im Klaren zu sein –  messbare Ziele, die am Ende auf die Wertschöpfung einzahlen. Das bedeutet, Kommunikationsziele zu definieren, die sich aus strategischen Zielen ableiten.
Bei dem ganzen Thema helfen wir gern.